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Hélène Bouchet

Star Special Ballet Classes

16. Sommertanztage 2021


Sprache:

Hélène spricht deutsch und bei Bedarf englisch in ihrem Unterricht. Ihre Muttersprache ist französisch.

Hélène Bouchet

Geboren 2.10.80 in Cannes, Südfrankreich. Langjährige Primaballerina des Hamburg Balletts, John Neumeier. Verheiratet mit dem ehemaligen 1. Solisten vom HH Ballet – Carsten Jung > – ein gemeinsames Kind.

AUSBILDUNG
Centre de Danse Rosella Hightower
École Nationale de Danse de Marseille

WICHTIGSTE LEHRER
Raymond Franchetti, Ghislaine Verneuil, Dominique Khalfouni

ENGAGEMENTS
Ballet National de Marseille – Roland Petit
English National Ballet, London
Hamburg Ballett seit 1998, ab 2003 Solistin, ab 2005 Erste Solistin

KREATIONEN
Silvia in „Préludes CV“
La Barbarina in „Tod in Venedig“
Eurydike in „Orpheus“
Alma in „Purgatorio“
Tatjana Larina in „Tatjana“
Die Dienerin (Désirée von Wertheimstein) in „Duse“

und Soli in
Nocturnes und Nachtwanderung aus „Lieder der Nacht“
Verklungene Feste
Nacht und Echo
Unerreichbare Orte (Jirí Bubenícek)
Wege (Yukichi Hattori)
A Foreign Sound (Thiago Bordin)
My Dear Love (Orkan Dann)
Renku (Yuka Oishi / Orkan Dann)
Countdown (Sasha Riva)

REPERTOIRE in Marseille
Pas de deux in „100 Ans du Cinéma“ (Roland Petit)
Pas de deux in „Der Nussknacker“ (Roland Petit)

REPERTOIRE in London
Romeo und Julia (Derek Dean)

REPERTOIRE in Hamburg
Marguerite Gautier, Manon Lescaut und Olympia in „Die Kameliendame“
Moyna, Zulma und Bauern-Pas-de-deux in „Giselle“
Prinzessin Natalia, Prinzessin Claire und Der Schmetterling in „Illusionen – wie Schawnensee“
Louise, Marie, Die schöne von Granada, La Fille du Pharaon und Frau Konsul Stahlbaum in „Der Nussknacker“
Die gute Fee, eine Fee, Prinzessin Florine und Amors Segen in „Dornröschen“
Kalipso und Kirke in „Odyssee“
Hippolyta/Titania und Helena in „Ein Sommernachtstraum“
Romola Nijinski, Tamara Karsavina und Olga Preobrajenska in „Nijinsky“
Julia in „Romeo und Julia“
Aschenbachs Konzepte in „Tod in Venedig“
Aloisia Weber in „Fenster zu MOZART“
Elaine in „Artus-Sage“
Eine Stiefschwester in „A Cinderella Story“
Die kleine Meerjungfrau und Henriette/Die Prinzessin in „Die kleine Meerjungfrau“
Nina Michajlowna Saretschnaja in „Die Möwe“

Desdemona in „Othello“
Alexandra Baldina in „Le Pavillon d’Armide“
Sylvia in „Sylvia“
Die Erinnerung in „Seasons – The Colors of Time“
Julie in „Liliom“
Blanche DuBois in „Endstation Sehnsucht“
Heather in „Préludes CV“
Olivia in „VIVALDI oder Was ihr wollt“
Die Mutter in „Weihnachtsoratorium I-VI“
Myrtha in „Giselle“
Woman I in „Bernstein Dances“
Dolly in „Anna Karenina“
Gamsatti in „La Bayadère“ (Natalia Makarova nach Marius Petipa)
La Sylphide in „La Sylphide“ (Pierre Lacotte nach Filippo Taglioni)
Die Sirene in „Der verlorene Sohn“ (George Balanchine)
Frau in Pink und in Mauve in „Dances at a Gathering“ (Jerome Robbins)
Tatiana in „Onegin“ (John Cranko)

Soli in
Winterreise
Messias
Vaslaw
Getting Closer
Magnificat
Requiem
Bach Suite 3
Dritte Sinfonie von Gustav Mahler
Mozart 338
Der Nachmittag eines Fauns
Fünfte Sinfonie von Gustav Mahler
Matthäus-Passion
Kinderszenen
Das Lied von der Erde
Birthday Dances
Polyphonia (Christopher Wheeldon)
Prokofiev Pas de Deux (Christopher Wheeldon)
Jewels – Smaragde/Rubine/Diamanten (George Balanchine)
Tschaikovsky Pas de deux (George Balanchine)
Thaïs (Frederick Ashton)
Brahms-Schoenberg Quartet (George Balanchine)

GASTAUFTRITTE
in Osaka, Luxemburg, Houston, Vail (Colorado, USA), Bremerhaven, München, Cannes, Moskau, New York, Buenos Aires, bei der „Gala des Étoiles du XXIe siècle“ in Paris, beim World Ballet Festival 2009 in Tokio, an der Mailander Scala mit Roberto Bolle. Sie tanzte die Rolle der Nina Michajlowna Saretschnaja in „Die Möwe“ mit dem Stanislawsky-Ballett Moskau und Julia in „Romeo und Julia“ mit dem Tokyo Ballet, sowie George Balanchines „Jewels – Rubine“ beim Ballett des Mariinsky Theaters

AUSZEICHNUNGEN
Silbermedaille beim „20. Internationalen Ballettwettbewerb – Varna 2002“
Dr. Wilhelm Oberdörffer-Preis 2004
„Benois de la Danse 2010“ für ihre Verkörperung der Eurydike in „Orpheus“