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IVAN URBAN

Hamburger Ballett-Tanztage

Star Special Ballet Classes


 

Ivan spricht englisch in seinen Klassen, versteht aber auch gut deutsch

Ivan Urban

international renommierter Star-Ballett-Tänzer, seit 2020 Sonder-Darsteller und Ballett-Meister beim Hamburg Ballett

GEBOREN
17.1.75 in Gomel, Weißrussland.

AUSBILDUNG
Minsk Ballettschule
Ballettschule des Hamburg Ballett

WICHTIGSTE LEHRER
Alexander Ivanovich Kaladenko, Anatoli Nisnevich, Kevin Haigen

ENGAGEMENT
Hamburg Ballett seit 1994, ab 1997 Solist, ab 1998 Erster Solist, ab 2020 Ballettmeister und Sonderdarsteller

KREATIONEN
Telemachos in „Odyssee“
König Koll/Fortinbras in „Hamlet“ (1997, Neufassung)
Sir Andrew in „VIVALDI oder Was ihr wollt“
Eros in „Bernstein Dances“
Serge Diaghilew in „Nijinsky“
Konstantin (Kostja) Gawrilowitsch Trepljow in „Die Möwe“
Carsten in „Préludes CV“
Friedrich der Grosse in „Tod in Venedig“
Der Arzt und Serge Diaghilew in „Le Pavillon d’Armide“
Alexej Alexandrowitsch Karenin in „Anna Karenina“

und Soli in

Times after Time aus „Bartók-Bilder“
Messias
Winterreise
Ungarischer Tanz Nr. 5 (Osterkonzert 2004, München)
Du und Du-Walzer (Neujahrskonzert 2006, Wien)
Nocturnes aus „Lieder der Nacht“
Verklungene Feste
Wege (Yukichi Hattori)
Petruschka-Variationen
Fratres
Matthäus-Passion
Requiem
Spring and Fall
Bernstein-Serenade
Des Knaben Wunderhorn
Fünfte Sinfonie von Gustav Mahler
hello
Dritte Sinfonie von Gustav Mahler
Bach Suite 2
Le Sacre
Magnificat
Opus 100 – für Maurice
Nocturnes aus „Lieder der Nacht“
Der Nachmittag eines Fauns
Remanso (Nacho Duato)
Vergessenes Land (Jirí Kylián)
Le Pavillon d’Armide (Michail Fokine)
Violin Concerto (George Balanchine)
Theme and Variations (George Balanchine)
Jewels – Diamanten (George Balanchine)

pa)

REPERTOIRE
Daphnis in „Daphnis und Chloë“
Armand, Des Grieux, Monsieur Duval und Graf N. in „Die Kameliendame“
Der Prinz in „A Cinderella Story“
Theseus/Oberon und Lysander in „Ein Sommernachtstraum“
Der Junge in „Zwischenräume“
Prinz Désiré, Catalabutte und Blauer Vogel in „Dornröschen“
Drosselmeier und Günther in „Der Nussknacker“
Romeo, Tybalt, Graf Capulet und Benvolio in „Romeo und Julia“
Hamlet in „Hamlet“ und Polonius in „Hamlet 21“
Aminta in „Sylvia“
Malvolio in „VIVALDI oder Was ihr wollt“
Herzog Albert in „Giselle“
Peer, Solveigs Vater und der Produzent in „Peer Gynt“
Der König, Prinz Leopold und Prinz Siegfried in „Illusionen – wie Schwanensee“
Merlin in „Artus-Sage“
Touchstone und Herzog Frederick in „Wie es Euch gefällt“
Don Juan in „Don Juan“
Gustav von Aschenbach in „Tod in Venedig“
Odysseus in „Odyssee“
Ihr Mann in „Weihnachtsoratorium“
Jago in „Othello“
Der Engel in „Josephs Legende“
Der Dichter in „Die kleine Meerjungfrau“
Liliom und der Konzipist im Jenseits in „Liliom“
Pjotr Nikolajewitsch Sorin in „Die Möwe“
Der Hohe Brahmane in „La Bayadère“ (Natalia Makarova nach Marius Petipa)
Junge in „Lichtgestalten“ (Mats Ek)
Der Prinz in „Dornröschen“ (Mats Ek)
Madge, eine Hexe in „La Sylphide“ (Pierre Lacotte nach Filippo Taglioni)
Mann in Grün in „Dances at a Gathering“ (Jerome Robbins)
Der Ehemann in „The Concert“ (Jerome Robbins)
Onegin in „Onegin“ (John Cranko)
Don Quixote in „Don Quixote“ (Rudolf Nurejew after Marius Peti

GASTAUFTRITTE
Berlin, Düsseldorf, Essen, München (Osterkonzert 2000 und 2002), Moskau, Bordeaux, Toronto, Peking, Wien (Neujahrskonzert 2006), beim St.Barth’s Music Festival, in Japan beim World Ballet Festival 2006, bei den Roberto Bolle and Friends-Galas in Italien, bei der Charity-Gala „Event Prominent“ 2007 und 2010 in Hamburg und 2011 bei einer Gala zu Ehren von Natalia Makarova im Alexandrinsky Theater in St. Petersburg.
Er tanzte die Rolle des Konstantin (Kostja) Grawilowitsch Trepljow in „Die Möwe“ mit dem National Ballet of Canada in Toronto und mit dem Stanislawsky-Ballett Moskau.

ER CHOREOGRAFIERTE
„Augenblick“
Musik: Samuel Barber
Premiere: Bolschoi-Theater am 22. November 2006
Besetzung: Bolschoi Erste Solisten Marianna Ryzhkina und Yan Godowsky

AUSZEICHNUNGEN
1992 erreichte er das Halbfinale des Prix de Lausanne und kam mit Unterstützung der Kulturstiftung Pierino Ambrosoli an die Schule des Hamburg Ballett.
Dr. Wilhelm Oberdörffer-Preis 1996